Wie können Eltern Grenzen setzen?
Viele Eltern berichten davon, dass sie mit ihren Kindern, die sich in der Pubertät befinden, ständig streiten. Das Kind würde sich an keine Familienregeln halten und scheinbar keine Rücksicht auf das Familiengefüge nehmen. Es wird gestritten, weil beispielsweise viel Zeit vorm Computer, und kaum noch beim Lernen für die Schule verbracht wird.
Zwingen war noch nie eine Option. Was nun?
In diesem Text möchten wir eine Idee besprechen, die helfen kann, mit schwierigen Situationen umzugehen. Dabei geht es darum, Grenzen, Freiräume und Konsequenzen in einer liebevollen und klaren Weise zu besprechen und auszuhandeln.
Zu Beginn ist wichtig: Es geht nicht darum, das Kind zu besiegen oder sein Verhalten zu steuern. Es geht vielmehr darum, gemeinsam ein funktionierendes Miteinander zu gestalten. Eltern sollen lernen, liebevoll, aber klar Grenzen zu setzen, ihren Jugendlichen Freiheiten zu geben und auch Konsequenzen zu ziehen, hinter denen sie auch stehen können.
Warum überhaupt Grenzen, Konsequenzen und Freiräume?
Grenzen und Struktur geben Halt und Sicherheit. Kinder, denen keine Grenzen gesetzt werden, gehen danach auf die Suche, bis sie sie finden. Es ist die Aufgabe von Eltern, ihren Kindern zu ermöglichen, gesunde Grenzen zu spüren, an denen sie sich festhalten können. Diese Grenzen werden mitunter dann auch spürbar, wenn bei ihrer Übertretung klare Konsequenzen folgen. Es geht darum, dass sich Kinder auf ihre Eltern, was sie sagen und wie sie handeln, verlassen können. Deshalb ist es auch wichtig, „konsequent“ zu sein, da der Nachwuchs sonst verwirrt ist, wo die Grenzen liegen und sie logischerweise übertreten wird.
Genauso wichtig ist es, Kindern und vor allem Jugendlichen, Freiräume zu geben, in denen sie selbstbestimmt handeln, sich ausprobieren und „in Ruhe“ gelassen werden können. Vor allem in der Pubertät ist es wichtig, den Ablösungsprozess zuzulassen. Dies ist allerdings oft herausfordernd, weil es darum geht, dass das Kind eigene Entscheidungen trifft, die oft stark von den eigenen Wünschen und Erwartungen für das Kind abweichen. Wenn Sie sich dabei schwertun, scheuen Sie sich nicht davor, es zu besprechen. Gespräche können Entlastung bringen!
Regeln
vs. Vereinbarungen
Vielleicht haben Sie sich bei Auseinandersetzungen schon mal zusammengesetzt und Regeln vereinbart, an die sich ihr Nachwuchs schlussendlich doch nicht gehalten hat. Ein möglicher Grund dafür ist, dass es sich um Regeln und nicht um Vereinbarungen gehandelt hat.
Die Unterscheidung zwischen diesen beiden Haltungen ist eine sehr wichtige und eine, der sich viele Eltern erstmals gar nicht bewusst sind.
Regeln sind von „oben herab verabschiedete Abmachungen“, die im Voraus, z.B. allein durch die Eltern (vielleicht sogar in Anwesenheit des Kindes) überlegt, und nur durch eine Partei erarbeitet wurden. Sie werden sozusagen präsentiert (auch wenn dem Kind in einem Gespräch erklärt wird, warum sie Sinn machen und so getroffen werden sollten) und dem Kind vorgelegt. Wenn Sie ehrlich sind, merken Sie, dass das Kind hier eigentlich gar keine Wahl oder Möglichkeit hat, den „Vereinbarungen“ zu widersprechen. Es muss äußerlich zustimmen (davor darf es das Gespräch vielleicht nicht verlassen). Innerlich hat es jedoch den Regeln nie zugesagt und hält sich auch nicht daran.
Vereinbarungen hingegen sind gemeinsam diskutierte und erarbeitete Lösungsansätze für bestimmte Situationen. Um Vereinbarungen zu treffen, ist es wichtig, zuzuhören, was die jeweiligen Parteien sich wünschen und Kompromisse zu finden. Sowohl Grenzen, als auch Freiräume. Dabei soll auch überlegt werden, wie das Kind dabei unterstützt werden kann bzw. was es braucht, um sich an die Vereinbarungen halten zu können. An dieser Stelle wird es dann wichtig, Grenzen, Freiräume und Konsequenzen festzulegen, die mit den Vereinbarungen einhergehen.
ein fallbeispiel:
M. (14) und seine Eltern streiten nur noch. Jeden Tag gibt es Diskussionen. Seine Noten haben sich verschlechtert und er verbringe kaum noch Zeit mit der Familie, da er „nur noch“ am Computer säße. Es stimmt, dass M. gerne viel spielt und dabei Zeit mit seinen Freundinnen und Freunden verbringt. Er merkt auch, dass er, wenn er den vereinbarten Regeln der Eltern zustimmt und ihnen 1-2 Tage nachkommt, kurze Zeit Ruhe hat. Einige Tage lang, an denen er sie aber nicht einhält, wird noch beobachtet, ob er sie doch noch einhalten wird. Konsequenzen gibt es keine. M. spielt weiter und die Eltern ärgern sich und werden entmutigt. Es kommt dann wieder zum Streit. Dabei wird M. laut und wütend, sodass sich seine Eltern fürchten, ihn wieder einzuschränken. Vielleicht droht er ihnen sogar damit, gar nicht mehr in die Schule zu gehen, wenn sie ihm beispielsweise das Handy wegnehmen möchten.
Dieses Fallbeispiel soll zeigen, dass die Verhaltensweise des Kindes einen logischen Sinn hat und erlernt wurde. Wenn es sich lange und hart genug widersetzt, hat es gelernt, dass es bekommt, was es will und auf die Eltern und ihre leeren Drohungen kein Verlass ist. Außerdem befindet sich das Kind in der Pubertät, in der es ein Stück weit die Entwicklungsaufgabe hat, sich von den Eltern abzulösen und sich in seiner Autonomie zu stärken.
- Wie erwähnt, handelt es sich dabei um ein Beispiel. Zögern Sie nicht, kreativ zu sein und als erstes ungehemmt zu überlegen, was in Ihrer Familie wie passen könnte!
beziehung vs. erziehung
Die Pubertät ist auch eine Zeit, ab der man sich als Elternteil nicht mehr so sehr auf die Erziehung, sondern die Beziehung konzentrieren sollte.
Das heißt, wahrzunehmen, dass das Kind sein eigenes Leben (mit Entscheidungen, die man selbst vielleicht so nicht treffen würde) leben muss und wird. Es heißt nicht, dass man als Elternteil von Verantwortung zurücktritt und sich komplett ausklinkt – nach dem Motto „Mach, wie du meinst“ oder „musst halt mal auf die Nase fallen“. Es bedeutet, dass Sie sich in Ihrer neuen Rolle von einer Erziehungsperson zum oder zur Wegbegleiter:in einfinden. Sie bieten Struktur und Orientierung zur Unterstützung, damit sich das Kind frei entwickeln kann.
Ist das Kind schon älter und möchte es beispielsweise in der Schule einfach „nur durchkommen“, um nicht die Klasse zu wiederholen, wird es schwierig werden, es für sehr gute Noten zu motivieren. Im Sinne der Ablösung geht es auch darum, das Kind sein eigenes Leben führen zu lassen (auch Entscheidungen treffen zu lassen) und es darin zu unterstützen. Vielleicht hat es eine andere Idee für sein Leben, als Sie es tun. Vielleicht ist es sogar eine „schlechte“ Idee, die es hat. Natürlich muss es auch mit den Konsequenzen leben. Ihre Meinung oder Sorgen dürfen Sie auch liebevoll und bestimmt rückmelden.
Wichtig ist, dass Sie da sind, um es zu unterstützen, wenn es sich an Sie um Hilfe wendet, wenn doch mal etwas schiefgelaufen ist.
Eine gute Beziehung ist dafür die wichtigste Voraussetzung. Kinder, denen vorgeworfen werden würde, „Ich hab’s dir doch schon immer gesagt“, werden vermutlich ihre Probleme für sich behalten, sich keine Unterstützung suchen und sich schwerer tun, aus den Problemen herauszukommen.
Die Dynamik eines Machtkampfs
Festgefahrene Situationen zwischen Eltern und Kindern, lösen oft einmal eine Dynamik aus, die sich am besten als „Machtkampf“ beschreiben lässt. Es geht nur noch darum, wessen Wille geschieht, um Prinzipien und darum „wer hält es länger aus“ und nicht mehr um die Sache selbst oder was einem wirklich wichtig ist. Im Machtkampf mit Jugendlichen ist es jedoch wichtig, sich als Elternteil bewusst zu machen, dass man nur verlieren kann und es auch wird, wenn man nicht aussteigt. Kinder und Jugendliche haben nicht dieselbe Verantwortung wie Eltern. Das spüren sie auch. Dies wird gerne ausgenutzt. Nicht aus Böswilligkeit, sondern weil Druck Gegendruck verursacht.
Bevor Sie also Vereinbarungen und damit einhergehende Konsequenzen aushandeln, ist es wichtig, sich zu überlegen, worum es Ihnen wirklich geht, was Ihnen wichtig ist und warum/bzw. ob Sie dies gut erklären können. Dabei ist es wichtig, im Vorhinein mit dem Nachwuchs zu besprechen, was denn seine Ziele sind. Besprechen Sie gemeinsam mit ihm, was es möchte, und seien Sie auch ehrlich darüber, was Sie sich wünschen. Günstig ist es auch, wenn das, was Sie wollen, für und nicht gegen etwas ist. Das heißt, z.B. nicht gegen den Computer, sondern für Lern- oder gemeinsame Zeit zu sein. Beim Überlegen, was einem wichtig ist, ist es ebenfalls zu empfehlen, mit der Energie hauszuhalten.
Ein Beispiel: Es ist Ihnen gar nicht so wichtig, dass der Geschirrspüler ausgeräumt wird, das tun Sie selbst gar nicht ungern, aber bisher ist es Ihnen dabei um das Prinzip gegangen. Nun sparen Sie sich die Diskussion über den Geschirrspüler und haben Nerven für das übrig, was für Sie wirklich zählt. Außerdem stehen Sie mit einer anderen Autorität hinter Dingen, die Ihnen wichtig sind, weil sie Ihrem Kind zum Guten dienen sollen (z.B. Zähneputzen für die Gesundheit) und nicht, damit es einfach tut, was Sie sagen. Das spürt das Kind und lernt nach und nach, zu verstehen „Mama und Papa wollen das Beste für mich. Was Sie wollen, macht auch wirklich Sinn“.
Handlungspläne
Nun wurde die Haltung, die für das Aushandeln von Grenzen, Freiräumen und Konsequenzen wichtig ist, erläutert. Sie stellt die Basis dar, mit der Handlungspläne individuell erarbeitet werden können.
Es kann sinnvoll sein, im Voraus einen Plan auszuarbeiten, bei dem auch Konsequenzen vereinbart und festgelegt werden. Die Idee hinter so einem Plan ist es, dass klarwerden soll, wie auf eine bestimmte Situation (z.B. Vereinbarung wird eingehalten oder nicht eingehalten) reagiert werden soll. Die Handlung steht also in Beziehung mit der Konsequenz – Ereignisse werden sozusagen verknüpft und es entsteht daraus eine Wechselbeziehung. Am Ende sollte also feststehen: wenn „A“ passiert, dann folgt darauf „B“, wenn „A“ nicht passiert, passiert auch „B“ nicht, und auf „C“ folgt „D“.
Eltern sollten durch solche Pläne genau wissen, wie sie wann handeln sollen und können. Dies bringt häufig Entlastung, weil nicht mehr überlegt oder diskutiert werden muss, was als nächstes geschieht. Sie können sich als Elternteil dann darauf konzentrieren, wie Sie für sich selbst sorgen, nachdem Sie nach „Vorschrift“ gehandelt haben.
so sieht
das im fallbeispiel aus:
Die Eltern von M. haben M. um ein Gespräch gebeten. Sie stellen fest, dass es der ganzen Familie, auch M., mit den momentan häufigen Streitereien, nicht gut geht. Sie wissen, dass M. seiner Aussagen nach „einfach in Ruhe gelassen“ werden möchte, nehmen jedoch ihre Verantwortung wahr, dafür zu sorgen, dass es M. und auch ihnen gut geht.
Sie sind dankbar, dass M. sich die Zeit nimmt, mit ihnen gemeinsam über eine mögliche Lösung nachzudenken, die sie ausprobieren möchten.
Zuerst erklären die Eltern, dass sie sich ein friedlicheres Miteinander wünschen und bereit sind, daran zu arbeiten und etwas dafür zu verändern. Sie erklären, dass sie bis jetzt Druck wegen der Schule gemacht hätten, weil sie den Eindruck gehabt hätten, dass M. die Klasse sonst nicht schaffen würde.
Nun nehmen sie sich die Zeit und fragen M., was denn seine Ziele sind. Vielleicht möchte er wiederholen, weil er überfordert ist, oder sein bester Freund in der Klasse darunter ist? Vielleicht hat M. vor, eine Lehre zu machen? Oder ist M. frustriert, weil er gerne gute Noten bekommen würde, es aber noch nicht schafft, sich selbst zu organisieren? Dies ist wichtig zu klären, um herauszufinden, wofür M. motiviert ist.
M. erzählt, dass er auf keinen Fall wiederholen möchte.
Die Eltern schlagen vor, dass sie sich gemeinsam überlegen, wie sie M. darin unterstützen können.
Die Eltern machen einen Vorschlag, mit dem sie sich vorstellen, M. helfen zu können und bitten ihn gleichzeitig darum, gut mitzuüberlegen, ob ihr Vorschlag realistisch und machbar ist. Sie denken, dass es hilfreich sein würde, dass M. jeden Tag eine Stunde lernt.
M. antwortet gleich, dass er nicht jeden Tag lernen möchte. Was stelle er sich vor, fragen die Eltern. Er könnte sich vorstellen, am Freitag drei Stunden jede Woche zu lernen.
Die Eltern besprechen, warum sie glauben, dass das vermutlich nicht klappen wird (freitags spielen seine Freunde besonders gern gemeinsam online – er solle auch den Freiraum haben, diese Zeit genießen zu können).
M. und seine Eltern einigen sich darauf, dass er 1,5h jeden Montag, Mittwoch (und ggf. Samstag) von 15:30-17:00 Uhr für die Schule lernen wird. Am Dienstag und am Donnerstag würden sie ihn in Ruhe lassen, auch wenn Aufgaben anstehen. Falls notwendig, wird dafür die Zeit am Samstag verwendet. Bis 20 Uhr dürfe er in Ruhe nach dem Lernen Computer spielen.
Gemeinsam überlegt die Familie weiter, wie sie M. darin unterstützen können, dies auch umzusetzen. Dafür fragen sie ihn, was er bräuchte. Sie vereinbaren, dass er von einem Elternteil 15min vor Lernzeit darauf aufmerksam gemacht wird, das WLAN in der Zeit ausgeschaltet oder das Handy abgenommen wird und Karottensticks mit Hummus und Kekse am Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt werden. Außerdem soll ein Elternteil für Fragen zur Verfügung stehen und ihn zwischendurch auf eine 10 Minuten Pause hinweisen, in der er frische Luft schnappen soll.
Beim Aushandeln machen sich die Eltern mit M. gleichzeitig auch Konsequenzen aus. Sie erklären, dass auch sie sich daran halten werden. Wird eine vereinbarte Unterstützung z.B. nicht zur Verfügung gestellt, dann muss M. auch nicht lernen. Als Konsequenz wird vereinbart, dass wenn M. am Montag oder Mittwoch die 1,5h nicht zum Lernen verwendet, er sie am Dienstag oder Donnerstag nachholen muss bzw. die Zeit genauso wie an einem Montag oder Mittwoch gehandhabt wird. Ganz klar bleibt, dass zu den vereinbarten Zeiten zwischen 15:30-17:00 Uhr am Montag und am Mittwoch sowieso und am Dienstag und Donnerstag nur gegebenfalls, das WLAN ausgeschalten, das Handy abgenommen und Snacks am Arbeitsplatz (aushandeln, ob auch am Dienstag und Donnerstag) zur Verfügung gestellt werden. Wie M. die Zeit verbringt, ist dann seine Entscheidung.
Gleichzeitig sollten auch positive Konsequenzen ausgemacht werden. Sollte es über einen Zeitraum (bspw. zwei Wochen) gut funktionieren, soll M. am Wochenende sich seine Lieblingsspeise wünschen dürfen.
Was sind „gute“ Konsequenzen?
Beim Aushandeln der Konsequenzen ist es wichtig, welche auszumachen, die man selbst ein- und aushalten kann. Vereinbaren Sie keine Konsequenzen, die Sie nicht umsetzen können! Sollte es dazu kommen, dass sich Ihr Nachwuchs nicht an die Vereinbarung hält und Sie die Konsequenz umsetzen, ist es wahrscheinlich, dass das Kind trotzdem im ersten Moment (oder die ersten paar Male) nicht gut darauf reagieren wird. Wahrscheinlich ist es, dass es alte Strategien anwenden wird und diese anfangs vielleicht sogar versuchen wird zu maximieren (z.B. noch lauter, noch länger schreien), um das zu bekommen, was es will (dass die Konsequenz aufgehoben wird). Hierbei ist es wichtig, sich im Voraus zu überlegen, wie man mit solchen schwierigen Situationen umgehen möchte. Beispielsweise könnte man sich Ohrstöpsel besorgen, eine Runde um den Block gehen, sich etwas Gutes tun oder jemanden (vorgewarnt) bitten, gerade dann auf Besuch zu kommen. Wichtig ist es, dass es nicht ums Besiegen geht, aber schon darum, sein Wort zu halten. Nur so kann das Kind lernen, sich auf seine Eltern zu verlassen. Denken Sie auch daran, dass es Zeit braucht, alt eingefahrene Muster zu verlernen und in neue hineinzukommen.
Haben Sie es erstmals geschafft, solche Pläne aufzustellen, gilt es sie auch wirklich umzusetzen und auszuprobieren. Es kann gut sein, dass Sie nach einer Weile merken, dass etwas am Plan noch nicht ganz so gut für Ihre Familie oder Situation passt. Es ist okay, Pläne neu auszuhandeln! Dies sollte natürlich nicht ständig passieren. Wichtig ist, dass der Wunsch nach Änderung/Neuverhandlungen angekündigt wird, bevor Sie die vorherige Vorgehensweise verabschieden. Erinnern Sie sich: Ihr Kind braucht Halt und Struktur und soll sich auskennen.
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haben sie noch fragen?
Falls Sie noch Fragen oder Unterstützung zum Aushandeln von Grenzen, Freiräumen und Konsequenzen haben, melden Sie sich gerne bei uns in der Online-Beratung.