Medienerziehung
13. Nov. 2023
·
4 Minuten Lesezeit

Mediennutzung in der Familie

Geschrieben von:
Elternseite Team
Elternseite Team
Artikelinfo:

Die Nutzung von digitalen Medien ist für viele Eltern ein großes Thema. Der folgende Artikel unterstützt mit Tipps und hat Antworten, wie Sie in Ihrer Familie damit gut umgehen können.

Wir möchten in diesem Artikel aufzeigen, wie Sie als Eltern ihre Kinder zu einem kritischen und maßvollen Umgang mit Medien anleiten können. Eines vorweg: Ein totales „Medienverbot“ ist nicht zielführend, weil Kinder die notwendigen Medienkompetenzen, wie z.B. Selbstregulation, nur im Umgang mit denselben erlernen können. 

 

Stellen Sie, möglichst gemeinsam, Regeln für eine altersgerechte Mediennutzung auf, die Sie auch schriftlich festhalten können. Welche Regeln in Bezug auf Medien in einer Familie gelten sollen, ist sehr individuell und hängt damit zusammen, was für Sie als Eltern in Ordnung ist, wie Ihr Kind auf Fernsehen, Spiele oder soziale Medien reagiert, wie alt Ihr Kind ist, etc. Es empfiehlt sich eine gewisse Flexibilität und Bereitschaft für Kompromisse, insbesondere bei Jugendlichen. Auch Ausnahmen sollen möglich sein.

  • Treffen Sie eine Vereinbarung zu Medienzeiten, z.B. können Sie ein Zeitkontingent pro Tag oder Woche festlegen.
  • Besprechen Sie, dass andere Lebensbereiche (z.B. Freund:innen treffen, Hobbys, Schlaf) nicht beeinträchtigt werden sollen.
  • Besprechen und überlegen Sie sich, was wirklich wichtig ist. Ihr Kind wird eher zu “Verhandlungen” bereit sein, wenn Sie nicht dezidiert gegen das Spielen, sondern z.B. für das gemeinsame ungestörte Essen sind.
  • Sprechen Sie über genutzte Medieninhalte, aber auch über potentiell problematische wie etwa pornographische Inhalte oder Cybergrooming. Sie können festlegen, welche Inhalte konsumiert bzw. auch nicht konsumiert werden dürfen. Die Bundesstelle für die Positivprädikatisierung von digitalen Spielen (BuPP) bietet als Orientierungshilfe Informationen zu empfehlenswerten Computerspielen und empfehlenswerten Games für Konsolen und mobile Geräte (Smartphones, Tablets).
  • Sie könnten auch gleich etwaige Konsequenzen bei Nichteinhaltung der Regeln mitvereinbaren.
  • Legen Sie medienfreie Zeiten für alle Familienmitglieder (also auch für Sie als Erwachsene) fest und gestalten Sie so einen abwechslungsreicheren Alltag, was auch familiäre Beziehungen stärken kann. Der Nachwuchs muss nämlich lernen, dass es viele verschiedene spannende Beschäftigungen gibt. Bieten Sie Alternativen an und gehen Sie mit Beispiel voran.
  • Geben Sie Freiraum, aber schaffen Sie auch Grenzen, wie z.B. keine Medien während des Essens, Geräte nicht ins Bett mitnehmen, alle Geräte über die Nacht ausschalten. Oder es wird ein Platz ausgemacht, an dem das Handy nachts „geparkt“ wird.

Zeigen Sie Interesse und reden Sie mit Ihrem Kind darüber, was es online/mit den Medien macht. Sie können sich beispielweise Spiele von Ihrem Kind zeigen und erklären lassen oder auch gemeinsam ausprobieren. Das stärkt die Eltern-Kind-Beziehung. So geben Sie dem Nachwuchs einen Rahmen. Auch wenn Sie riskieren, dadurch als Eltern völlig uncool zu sein. Haben Sie den Mut dazu!

 

Wie in vielen anderen Bereichen stellen Eltern auch in Hinblick auf Umgang und Nutzung digitaler Medien eine bedeutende Vorbildfunktion dar. Das heißt, Kinder orientieren sich daran, wie ihre Eltern mit digitalen Medien umgehen.

Maedchen und Bub liegen am Boden und schauen in ein Handy bzw. Tablet

WERDEN SIE „MEDIENFIT“

Eltern sind oft unsicher, wenn es um digitale Medien geht, insbesondere, wenn sie das Gefühl haben, in Bezug auf die neuesten technischen Entwicklungen nicht am aktuellsten Stand zu sein. Diese Unsicherheit verleitet Eltern oftmals dazu, die eigenen Kinder mit Filtern und Sperren überwachen zu wollen. Die Sinnhaftigkeit ist vor allem bei älteren Kindern fraglich – wichtig ist das Gespräch über die konsumierten Inhalte, Apps, Spiele etc.

 

Eltern sollten darauf achten, sich „medienfit“ zu machen. Beispielsweise können sich Eltern selbst auf soziale Netzwerken (Facebook, Instagram, Snapchat etc.) anmelden oder sich Spiele oder Trends von ihren Kindern zeigen lassen. So lernen Sie kennen, welche Themen Ihr Kind zurzeit beschäftigen.

 

SaferInternet.at gibt außerdem Tipps und Infos für einen sicheren, kompetenten und verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien und informiert auch über neueste Entwicklungen und Herausforderungen. Im Nachfolgenden werden einige häufig aufkommende Fragen zur Mediennutzung in der Familie beantwortet.

Q&A:
Mediennutzung

Es ist verständlich, dass sich Eltern zu dieser Frage eine konkrete Antwort wünschen. Diese Frage kann jedoch nicht pauschal beantwortet werden. Fakt ist, dass in Österreich die meisten Kinder ab 9 Jahren ein eigenes Handy haben. Wann allerdings für Ihre Familie der richtige Zeitpunkt für das erste Handy gekommen ist, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab, wie zum Beispiel von ihrem Kind selber, seinem Temperament und seinen Bedürfnissen, dem Familienalltag und dem Freundeskreis Ihres Kindes. Hier sind ein paar Aspekte, auf die Sie achten können:

  • Was steckt hinter dem Wunsch Ihres Nachwuchses, ein eigenes Gerät zu besitzen? Zeigen Sie Verständnis und fragen Sie ihr Kind in Ruhe, warum es ein Handy haben und was es konkret damit tun möchte. Es könnte sein, dass sich die Wünsche auch ohne ein Smartphone erfüllen lassen. Möchte ihr Kind beispielsweise Musik hören oder Fotos machen, könnte ein MP3-Player oder eine Kamera ausreichen.
    Oft wird die Frage damit beantwortet, dass alle anderen Kinder auch eines haben und ihr Kind sich ausgeschlossen fühlt. Hier kann es hilfreich sein, bei anderen Eltern nachzufragen, ob die Wahrnehmung ihres Kindes stimmt und wirklich alle anderen Kinder in seinem Umfeld bereits ein Handy haben.
  • Ob es sinnvoll ist, Ihrem Nachwuchs ein eigenes Gerät zu kaufen, hängt ebenso vom Familienalltag ab. Hat Ihr Kind einen sehr weiten Schulweg, verbringt es viel Zeit alleine, soll es erreichbar sein oder ist es wichtig, dass Sie erreichbar sind, könnte ein eigenes Handy wichtig sein. Für solche Situationen und auch Notfälle können Familienwertkartenhandys eine gute Option sein.
  • Zuletzt ist es wichtig, sich bewusst zu machen, was für eine Rolle Mobilgeräte in Ihrer Familie spielen. Wenn Sie oder ältere Geschwister zum Beispiel viel Zeit am Handy verbringen, wird ihr Kind vermutlich schon früher den Wunsch äußern, ein eigenes zu bekommen. Achten Sie also auf Ihre Vorbildwirkung und wie andere Mitglieder mit Mobilgeräten umgehen.

Auch hier gilt es, nachzufragen, was hinter dem Wunsch nach dem neuen Handy oder der neuen App steckt. Je nach Altersgruppe ist es wichtig, unterschiedlich damit umzugehen.

  • Im Kindesalter kann der Austausch mit anderen Eltern Sicherheit geben. Versuchen Sie dadurch ein Gefühl dafür zu bekommen, was im Umfeld Ihres Kindes wichtig ist. Gibt es bestimmte Apps, mit denen andere Eltern schon Erfahrungen gemacht haben? Wie waren diese? Auch in diesem Alter ist es schon wichtig, das Selbstwertgefühl Ihres Kindes zu stärken. Hinterfragen Sie Beispielsweise mit Ihrem Kind, ob es Freund:innen haben möchte, die es nur mögen, wenn es bei einem bestimmten Trend mitzieht.
  • Auch bei Jugendlichen spielt das Stärken des Selbstbewusstseins eine wichtige Rolle. Fragen Sie Ihr Kind, was es mit dem neuen Handy/der neuen App tun und in seinem Umfeld bewirken möchte. Fragen Sie es, warum es für ihn/sie wichtig ist und wovor es Angst hätte, wenn er/sie die App nicht haben kann. Geht es darum, andere zu beeindrucken oder dazuzugehören? Auch wenn Sie diese Fragen stellen, ist es trotzdem noch wichtig, dass Sie Verständnis für den Wunsch zeigen, dazugehören zu wollen. Wenn Ihr Kind das Gefühl hat, verstanden zu werden, kann es sich besser auf neue Ideen und Unterstützung einlassen. 
    Auch ein zu hoher Preis spielt bei der Frage nach einem neuen Handy eine wichtige Rolle.
    In so einem Fall können Sie gemeinsam mit Ihrem Nachwuchs nach Alternativen suchen. Beispielsweise können Sie das Handy gebraucht oder erneuert kaufen. 

Es gibt unterschiedliche Wege, sich mit dieser Frage zu befassen. Hier finden Sie drei Vorschläge, die Ihnen im Umgang mit dieser Frage helfen könnten.

  • Es gibt online viele wertvolle Informationen und Internetseiten, die Sie sich zu diesem Thema ansehen können. Die oben mehrfach erwähnte Seite Saferinternet.at bietet Artikel zu den Themen Spiele, Apps, Mediennutzung und vieles mehr. Beispielsweise können Sie sich den Spieleratgeber ansehen und herausfinden, welche Beurteilungskriterien es für Spiele bei unterschiedlichen Alterststufen gibt. Hier können Sie auch erfahren, wie Sie Kinderschutz-Apps einrichten, In-App Käufe deaktivieren, Zugriff auf Apps verhindern und Ihrem Kind bei der Einrichtung von Privatsphäre-Einstellungen auf unterschiedlichen Kanälen unterstützen können. Saferinternet bietet auch eine Auflistung unterschiedlicher Seiten an, auf denen Sie sich weiter gut informieren können.
  • Wichtig ist es, Ihren Nachwuchs am Anfang nicht mit neuen Medien alleine zu lassen. Überlegen Sie beispielsweise, wie das Herunterladen neuer Apps gehandhabt werden soll. Vereinbaren und verhandeln Sie gemeinsam mit Ihrem Kind Regeln, Freiräume und Konsequenzen bei Nichteinhaltung für die Mediennutzung in der Familie (s.o.).
  • Zeigen Sie, wie oben erwähnt, durchgehend ehrliches Interesse für das, was Ihr Kind online macht, was es interessiert und was ihr/ihm daran gefällt. Fragen Sie es auch, wie es ihr/ihm mit dem, was es online macht, geht. So bekommen Sie ein gutes Gefühl dafür, was passt, was nicht und bemerken schneller, wenn sich bei Ihrem Nachwuchs etwas in Bezug auf Mediennutzung verändert hat.

Auch hier ist es schwierig, konkrete Zahlen zu nennen. Allerdings gibt es ein paar Richtwerte, die man beachten kann: 

  • Bei Kleinkindern geht man davon aus, dass nicht mehr als 20-30 Minuten Bildschirmzeit geeignet ist. Hier ist es wichtig, Ihren Nachwuchs nicht alleine zu lassen, sondern gemeinsam dem Handy, wie zum Beispiel beim Durchschauen von Fotos, Aufmerksamkeit zu schenken.
  • Für Kinder im Volksschulalter sind ca. 50 Minuten Bildschirmzeit in Ordnung. Dabei ist es wichtig, dass Sie Ihr Kind im Umgang mit Medien beobachten. So können Sie ein gutes Gefühl dafür bekommen, wann es für Ihr Kind genug ist. Beispielsweise können Sie anhand körperlicher Symptome gut erkennen, ab wann es zu viel wird. Dies äußert sich bei jedem Kind individuell, doch mögliche Anzeichen sind Müdigkeit, Gereiztheit und Unausgeglichenheit. Stellen Sie sicher, Ihr Kind zu bildschirmfreien Alternativen, wie z.B. Bewegung, sozialen Kontakte und gemeinsamen Aktivitäten, zu motivieren.
  • Bei Jugendlichen gilt es, gemeinsame Regeln, Freiräume und Konsequenzen bei Nichteinhaltung zu vereinbaren. Diese sollen ausgehandelt werden, damit der bzw. die Jugendliche sie verstehen und akzeptieren kann. Es geht hier nicht um rigide Vorgaben, sondern, dass weitere Verantwortungen im Leben wie Schulaufgaben, Sport und Bewegung, Hobbys, Familie und Freund:innen nicht zu kurz kommen. Bleiben Sie mit Ihrem Nachwuchs also im Gespräch!

Zusammenfassend lässt sich über den Umgang mit Medien in der Familie folgendes empfehlen:

Lassen Sie Ihr Kind anfänglich nicht alleine, zeigen Sie Interesse, beobachten Sie Ihr Kind im Umgang mit Medien und sprechen Sie mit Ihrem Nachwuchs, um die dahinterliegenden Bedürfnisse zu verstehen und Grenzen und Freiräume aushandeln zu können.

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