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5 Tipps für einen erholsamen Familienurlaub mit Teenagern, die Eltern kennen sollten
/https://cdn.elternseite.at/uploads/production//5f7189b809508d3337d7a0ad/profilbild_anonym.png "Elternseite Team")
Wenn man als Elternteil die schwierige Zeit geschafft hat, in der man Jahr für Jahr die Betreuung in der Sommerzeit durchplanen musste, dann folgt direkt die nächste Herausforderung: Das Verreisen mit Pubertierenden.
Manchmal fällt es einem als Erwachsenen schwer, zu verstehen, warum das, was einen begeistert, beim Nachwuchs nicht ankommt. Das hängt aber nicht nur vom Reiseziel oder dem Engagement ab. Es ist normal, dass eine Zeit kommt, in der Jugendliche vor allem eines sein wollen, unabhängig.
Erholung brauchen beide, Eltern wie pubertierender Nachwuchs. Wie kann das gelingen? Das sind unsere Tipps für einen Familienurlaub, aus dem alle erholt zurückkehren.
/https://cdn.elternseite.at/uploads/production//5f7189b809508d3337d7a0ad/shutterstock_2023226048.jpg "Jugendlicher im Urlaub hat schlechte Laune")
Auch wenn sie sich vielleicht auf eine Zeit, ohne Handygebimmel freuen, sollten Sie Verständnis aufbringen, dass Jugendlichen auch im Urlaub der Kontakt zu Freundinnen und Freunden wichtig ist. Schauen Sie sich gemeinsam an, wo z.B. eine W-Lan Verbindung am Urlaubsort verfügbar ist und überprüfen Sie, ob beim gewählten Vertrag auch Einheiten im EU-Ausland dabei sind. Hier geht es nicht darum, Jugendlichen einen Dauerplatz vor ihrem Handy zu verschaffen, sondern Verständnis zu zeigen, dass sie ihre Erlebnisse teilen wollen.
Das Handy kann im Urlaub auch kreativ mit eingeplant werden, gerade bei den 10-14-Jährigen. So können Pokemons in einer Stadt gesucht werden oder eine Foto-Safari den Städte Trip attraktiver gestalten. Lassen Sie sich von Ihrem Nachwuchs inspirieren, oft kennen Jugendliche mehr Apps als wir.
/https://cdn.elternseite.at/uploads/production//5f7189b809508d3337d7a0ad/shutterstock_466624400.jpg "Jugendliche in der Natur mit Handy")
Der sprichwörtliche jugendliche Leichtsinn hängt mit der Gehirnentwicklung in der Pubertät zusammen. Beim Wandern können Kletterparks am Weg eine Motivation sein. Auch das Erlernen einer neuen Sportart kann reizvoll sein.
ELTERN
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Sie sind allerdings auch nicht dafür verantwortlich, die oder den Dauerunterhalter:in zu spielen.
Machen Sie deutlich, dass Sie auf die Wünsche ihrer oder ihres Jugendlichen eingehen, es aber auch für Sie Fixpunkte im Urlaub gibt, die Ihnen wichtig sind.
Wenn andere Jugendliche mit in den Urlaub dürfen, ist es meist nicht doppelt anstrengend, sondern einfacher.
Lassen Sie zu, dass der Nachwuchs auch mal alleine in der Unterkunft bleiben kann, wenn ihn eine Unternehmung gar nicht freut oder er ausschlafen möchte.
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